
Freitag Nov. 10, 2017
Ein Teil von mir kann nicht glauben, dass ich das endlich schreibe. Der andere Teil kann nicht glauben, dass es so lange gedauert hat.
Heute konnte ich endlich einen meiner persönlichen Schlachten beenden, indem ich Pachamama 9a + / b schickte! Dies ist die bisher schwierigste Zeile, die ich je gesendet habe.
pic: Javi Pec
Der gesamte Prozess rund um diese Linie war sehr interessant, aber heute bin ich nach einiger stresszeit ruhig aufgewacht. Im letzten 4 Tage habe ich besser und wirklich geschlafen fühlte sich ruhig an Innerhalb; Ich habe das Gefühl, endlich den perfekten Geisteszustand erreicht zu haben, von dem Sie immer hören.
Gestern habe ich mein persönliches gemacht “Hochpunkt” Auf der Route wurde mir klar, dass ich die Route wirklich senden konnte, nachdem ich kurz vor dem Abrutschen in ein Gebiet gekommen war, in dem ich wusste, ob ich es dort geschafft hatte, dass ich mir nicht erlauben würde zu fallen. Ich habe mich jedoch entschieden, nicht weiter darauf einzugehen, und entschied, dass ich warten und es am Sonntag erneut versuchen würde, wenn ich heute nicht senden würde. Ich habe festgestellt, dass zu viel Druck dem Senden nicht förderlich ist.
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Diese Route ist sehr zustandsabhängig. Die Wand ist nach Süden ausgerichtet, sodass Sie warten müssen, bis die Sonne hinter der Wand untergeht, um zu klettern, aber in den kälteren Monaten bedeutet das, dass es wirklich nur etwa eine Stunde bis zur völligen Dunkelheit gibt. In diesem speziellen Gebiet hört der Wind normalerweise auf und die Luftfeuchtigkeit steigt, sobald die Sonne untergeht, Selbst abends mit dem Scheinwerfer zu klettern würde nicht unbedingt bessere Bedingungen bedeuten.
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Der ganze Prozess ist wie ein Uhrwerk. Ich wusste, wann ich am Nachmittag ankommen musste, um zu klettern, Wie lange würde ich zwischen den Verbrennungen warten können?, und das, wenn ich es nach oben schaffen wollte, als es noch einen Windstoß gab, musste ich zu einer bestimmten Zeit mit dem Klettern beginnen. Ich wusste auch, wie viele freie Tage ich zu Hause brauchen würde, um meine Haut zwischen den Klettertagen auszuruhen. All dies begann mich geistig zu zermürben; Ich musste mich an die Regeln der Route halten, nicht unbedingt entsprechend meiner Stärke oder Ausdauer. Ehrlich, Beim Versuch dieser Route habe ich weiter trainieren und ich hatte nicht das Gefühl, dass Kraft und Ausdauer meine begrenzenden Faktoren waren. Ich habe mich stärker gefühlt als je zuvor, was vermutlich dazu geführt hat, dass diese King Line gesendet wurde. (Verpassen Sie nicht das La Sportiva Strange Heroes Video wo ich darüber rede Ausbildung für diese Zeile.)
Im letzten Monat hat sich die Zeit, in der Sie die Route physisch ausprobieren konnten, verringert 3 Versuche am Nachmittag bei 30ºC nur etwa 1 versuche einen Tag, aber mit kühleren Temperaturen. jedoch, die ganze Zeit, Es ist wahrscheinlich sicher zu sagen, dass der wichtigste Zustand der mentale war und ist. Es gab so viele Versuche, bei denen ich so nah war, aber ich würde mich der Linie mit historischer Erinnerung nähern…Ich erinnere mich daran, dass ich mich auf dieser Strecke verletzt habe und auch wusste, dass ich gesendet habe, Es wäre die schwierigste Route, die ich je gesendet habe, sowohl vor als auch nach meinem “brechen” vom Klettern.
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Das erste Mal, dass ich die Route ausprobierte, war, als ich in der Wettkampfstrecke an der Spitze meines Spiels stand 8 vor Jahren. Ich habe es Mitte Oktober versucht. Als ich es versuchte, brach ein kleiner Fußgriff, Ich fing an zu rutschen und meine rechte Schulter war ausgerenkt. Am nächsten Tag erinnere ich mich, dass ich mich ausgeruht und es erneut versucht habe und meinen Höhepunkt erreicht habe (knapp unter meinem neuesten Höhepunkt gestern) aber bald kam der Schmerz.
Ich war beim Physiotherapeuten, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch die letzten beiden Prüfungen für die Weltmeisterschaft hatte – in dem ich zu diesem Zeitpunkt an erster oder zweiter Stelle stand. Im 2009 Adam Ondra war mein Rivale bei den Weltmeisterschaften. Ich hatte eine Schulter-SLAP-Verletzung und lief in den letzten beiden Etappen nicht so gut, wie ich es mir gewünscht hätte. Adam gewann dieses Jahr, Lass mich an zweiter Stelle. Ich machte einen MRT-Scan und hatte sofort eine Schulteroperation. Nachdem ich mich von der Operation erholt hatte, hatte ich einen Verkehrsunfall, der mich schließlich vom Klettern zurückzog, denn was ich mir vorgestellt hatte, wäre für den Rest meines Lebens. Ich war mir so sicher, dass ich viele Schlachten wie Pachamama unvollendet gelassen hatte und davon ausging, dass sie für immer verloren waren.
Letzte Woche begann ich mich daran zu erinnern, als ich mich auf der Strecke nicht gut fühlte. Ich würde fallen und schreien “wie gut!” und ich würde mich daran erinnern, dass für jemanden, dem gesagt wurde, dass er nie wieder klettern würde, Zumindest nie auf höchstem Niveau, dass ich für jeden einzelnen Schritt, den ich machen kann, dankbar sein muss…nicht nur diejenigen, die sich zu einem Send summieren.
2009
Nach diesem ersten Versuch mit positiven Ergebnissen in 2009, Etwas in dieser Klasse zu klettern, wurde mir aus dem Kopf gerissen. Erst im letzten Frühjahr habe ich es noch einmal mit Pachamama versucht, aber nach dem Senden von Papichulo 9a + im März 31, 2017 Diese Linie schien umso mehr möglich und wurde meine neueste Besessenheit. Die Frühlingssaison war kurz und ich nicht Aufstieg in Oliana im Sommer. Dann kam der Herbst und ich kam mit einem klaren Ziel zurück. Pachamama würde mir gehören. Es ging nicht mehr darum, eine Route abzuhaken; Pachamama war zu einer Art Metapher für meine Kletterbahn geworden.
Heute ich aufgewärmt Zuhause, kam etwas früher als gewöhnlich zum Felsen, kletterte auf eine Linie namens Mazedonien, um sich aufzuwärmen und ein Gefühl für den Felsen zu bekommen. Es war feucht, Meine Fingerspitzen taten weh, aber ich beschloss, Pachamama auszuprobieren. Es gibt einen Prüfstand, der mich seit Monaten frustriert. Es ist so aleatorisch – An manchen Tagen geht es, aber dann gibt es Wochen, in denen ich es scheinbar nicht aushalten kann. Ich habe gefesselt, angekreidet, und ging dafür, aber plötzlich befand ich mich in der Luft und fiel aus dem Prüfstand. Ich habe den Rest der Strecke bis zum Finale bearbeitet “ruhen” Crimps, habe aber den letzten Teil wegen der Luftfeuchtigkeit nicht gemacht.
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Ich kam zurück, um mich auszuruhen und wurde etwas ängstlich. Ich band mich wieder ein, angekreidet, tat den unteren Felsbrocken, sah zum Prüfstand auf, und steckte es. Ja! Ich schob mich durch die folgenden Meter und kam zu dem Abschnitt, in den ich am Vortag gefallen war, und steckte das auch fest. ¡Lass uns gehen! Es wurde langsam dunkel, Die Luftfeuchtigkeit war hoch, Die Zustandsuhr tickte, aber ich wusste, dass dies meine Chance war. Ich wurde nervös, dass ich fallen würde, da ich nicht viel an diesem Abschnitt gearbeitet hatte. Ich fing an, meine Füße falsch zu platzieren und dachte, ich würde ausrutschen, aber es war diese Art von persönlichem Druck – erinnert an meine Wettkampftage – das hat mich wirklich dazu gebracht zu kämpfen und mich einfach durchzusetzen. Pachamama ließ mich endlich gewinnen. Schließlich!
pic: Javi Pec
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Letztes Jahr haben wir an einer Videoserie gearbeitet, die wir angerufen haben Zurück an die Spitze. Das erste Video-Rate Ich konzentrierte mich auf meine Rückkehr zu 8c und 8c + und schickte 9a erneut, während der zweite Teil konzentrierte sich auf das Senden von Papichulo, benotet 9a +, die gleiche Note wie andere emblematische harte Linien, die ich in der Vergangenheit bestiegen hatte. Aber diese Linie, mehr als jeder andere aufgrund unserer persönlichen Geschichte, geht es nicht nur darum, wieder an die Spitze zu kommen, aber darüber, an einem Ort zu sein, an dem ich noch nie zuvor gewesen war. Mehr als alles andere, Mir ist klar, dass es kein Top gibt, Keine zeitlich festgelegte Begrenzung. Wir markieren leider unsere eigenen Grenzen, und heute, als ich in einem sehr emotionalen Zustand wieder zu Boden kam, Ich war froh zu wissen, dass dies endlich zur Ruhe kommen konnte und dass ich andere Linien an anderer Stelle im Visier hatte. Ich bin so gespannt auf die Zukunft.
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